/b/ - Nostalgiebunker

Veni, Vidi, Ernsti

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Radiofaden Bernd 2025-10-05 20:21:35 Nr. 11518 [AUTOSÄGE]
Dies ist der reguläre Radiofaden. Der Vereinigungstag neigt sich dem Ende zu, somit sollten hier alle radiorelatierte Beiträge rein. Programmankündigungen, Kritik, Diskussion, Reaktionen, was halt so anfällt. Die Strömanleitung kann hier ( >>>/kc/716) gefunden werden. Lange lebe das Brett, lang lebe das Radio, Bernd und Ernst sind sowieso unverwüstlich.
>>12925 Schönes Album, hat Bernd sehr gut gefallen. Gibt es einen Folgeström? Ansonsten macht Bernd weiter, wo er vorhin aufgehört hat.
Nach diesem fantastischen Album ein Folgeström. Eigentlich bekannt, 40 Jahre alt und unter den 30 erfolgreichsten Musikalben der Geschichte. Blues und Classic Rock von Dire Straits, Brothers in Arms aus dem Jahr 1985. Eines der ersten digital aufgenommenen Alben und auf CD veröffentlicht. Entsprechend die Versionen der CD-Version, die im Durchschnitt ein Viertel länger sind.
>>12928 Ansonsten auch bekannt durch die durch das junge MTV verbreiteten Musikvideos, speziell Walk of Life oder Money for Nothing.

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>Why Worry spielend >Ström bricht ab Grund zur Sorge?
>>12933 Hatte das auch. War also wohl nicht auf meiner Seite. War aber auch schon während des Albumströms recht wackelig.

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>>12934 Der Albumström könnte wackelig gewesen sein wegen der Icecast-Weiterleitung des Aufstiegspunkts "WeeklyPreStream" auf "KidCharlemagne", wenn WeeklyPreStream abschnur geht. Das hat früher schon nie richtig funktioniert, deswegen wurde immer davon abgesehen, eine Art Suchlauf zu haben, bei welchem nach Beendigung eines Ströms gesucht wird, ob ein weiterer Ström anschnur ist. Probiert das ruhig nächste Woche aus, falls es wieder passiert: Sobald die Ruckler losgehen: Ström schließen und direkt auf KidCharlemagne verbinden. Kann gut sein, dass es dann ohne Probleme läuft.
>>12936 Hat Bernst tatsächlich gemacht, weil Problem bekannt. Trotz dessen kamen die Ruckler.
Liebe aufgenommene Bernste, hat sich das Strömen verändert? Hören hier mehr Leute zu, oder sind es die gleiche Handvoll Ernste, die jetzt einfach hier Radio hören?

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>>12937 Okeh, dann könnte es wirklich ein allgemeines Problem sein. >>12939 Strömer sind dieselben wie vorher. Zuhörer würde ich sagen die letzten Tage ungefähr das Doppelte im Schnitt?
>The Man's Too Strong Bernd liebt es, wie die Gitarre reindonnert. Unterschätztes Lied.
>>12939 Früher haben nur die ganz populären Ströms (Weekly, Hörspiel, etc.) eine zweistellige Höherzahl gerissen. Bis jetzt scheint das eher die Norm zu sein.
>>12927 So, Frequenz ist frei, gerne weiterströmen.
>>12944 ich_warte_einfach_bis_bernd_weiterströmt.jpg
Musikempfehlung für den nächsten Ström
>>13028 Spaßfakt: Das wurde schon umgesetzt, und zwar im letzten Computermusik-Quiz.
>>13030 Wie heißt der Träck? Kann man den auf der Röhre finden?
>>13036 Man kann: https://youtu.be/uvaqoI4Y7S4
Bernd hätte gerne wieder den einen Strömer mit der Computerspielmusik.
>>13042 Sekundierte! Wobei den Animu-Ström von Yuno fand Bernd auch ganz dufte.
>>13042 Hättest du mal mehr gelauert, wüsstest du, dass es am Wiedervereinigungsfestival einen Computermusiktröm gegeben hat. Warst wohl mit den Gumbels einen Saufn, was, Keinbernd?

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>>13060 >wüsstest du, dass es am Wiedervereinigungsfestival einen Computermusiktröm gegeben hat Vielleicht fragt er ja gerade WEIL er den gehört hat?
>>13064 >Vielleicht fragt er ja gerade WEIL er den gehört hat? Eben! Bernd sehnt sich ja auch nur nach Yunos fetzigem Animuström, weil er ihn lebend erlebt hat.
>>13069 >ihn Bernd dachte immer, Yuno ist weiblich.

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>>13073 Es wurde nie das Gegenteil bewiesen. Bernd hat schon seine ihre Stimme im Radio gehört... glaubt er zumindest, aber die kann gefälscht gewesen sein.

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Diese Woche um 18 Uhr erneut zwei Hörspiele am Montag. Nachdem wie letzten Hörspiele zu dystopisch vom Kalten Krieg geprägt waren, versuchen wir es dieses Mal mit Science Fiction und was Cyberpunk. Um 18 Uhr was Einstiegsmusik und dann um 18:15 das erste Hörspiel namens Dafan aus dem Jahr 2001. Mit Erstaunen erkennen die gut zehn Milliarden Menschen gegen Ende des 21. Jahrhunderts, dass alle Versprechen von der Bewältigung der Probleme der Erde nichts genutzt haben: Langsam, aber sicher taumelt der blaue Planet der eigenen Zerstörung entgegen. Ihre gesamte Hoffnung ruht nun auf den Hope-Kapseln, Hunderten kleiner Raumtransporter, die je ein vorbildliches Exemplar humanoider Evolution im Kälteschlaf in die Weiten der Galaxie katapultieren, um Hilfe von fremden Kulturen zu erflehen. George, ein absolut linientreuer und dementsprechend loyaler Pilot einer jener Kapseln, erlangt sein Bewusstsein 5.000 Jahre später auf einem gigantischen Planetoid einer weit entfernten Galaxie wieder und muss schockiert feststellen, dass er um einiges länger unterwegs war als geplant. Doch damit nicht genug: Der künstliche Planetoid DAFAN, auf dem er gelandet ist, ist eigentlich ein aus kollidierten Raumschiffen zusammengeschweißter Schrotthaufen. Er beherbergt eine Ansammlung aus Außenseitern, Querdenkern und Kriminellen der seltsamsten Lebensformen aus dem ganzen Universum. Die Tatsache, dass zu einem nicht unerheblichen Anteil auch Menschen auf diesem Planeten wohnen, verwirrt George. Warum hat niemand in all den Jahren Kontakt zum Heimatplaneten aufgenommen? Wieso wird die Abgeschiedenheit der Station wie ein Heiligtum behandelt? Dann ein paar Minuten musikalisches Zwischenspiel und ab 19:15 etwas Cyberpunk, jung, frech, feminin: Xanadu. Titan, der fünfte Mond des Saturn, ist ein unwirtlicher Ort: diesige, stickige Luft, Methanregen, minus 179 Grad Celsius. Seit hier das wertvolle Element "Tautonium 8" gefunden wurde, ist die Hauptstadt Xanadu City von einer kleinen Forschungsstation zu einer gigantischen Minensiedlung angewachsen. Hier ist auch die Kopfgeldjägerin Callista Starbuck gelandet, nachdem sie überstürzt vom Mars verschwinden musste. Schnell wird ihr klar, dass in Xanadu nicht nur das Starkbier rau ist - sie wird Zeugin eines brutalen Anschlags auf ihre nicht-humanoiden Nachbarn. In letzter Sekunde kann sie sich mit deren Nestling in Sicherheit bringen. Kurz darauf erhält sie den Auftrag, für die Tholin Mining Company etwas über eine Reihe von grausamen Ritualmorden an deren Angestellten herauszufinden. Haben diese Vorfälle etwas mit dem Anschlag auf Callistas Nachbarn zu tun? Und wieso hat man ausgerechnet sie mit den Ermittlungen beauftragt?
>Wir haben erhöhten Ernsthaftigkeitsstatus
Tut das eigentlich Not, dass die in der Zukunft so fluchen? Ist der Autor Berliner?
>>13112 Lachte, war Bernd auch aufgefallen. Da wollte wohl jemand kantig sein.
Übrigens: Wenn nach diesem Hörspiel nicht Rush läuft, randalier ich!
>du pseudoorganischer Schrotthaufen Wow, unfreundlich und unnötig.
>Diese Boxxies sind wirklich schlau

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>diese Boxxys! Geil...
>Diesen Behälter nutzen die Boxxys, um ihren Nachwuchs auszubrüten Würde mich als Befruchter anbieten.
>>13119 >>13120 >>13122 Drei notgeile Bernds, ein Gedanke Boxxy ist halt schon ein Süßmödchen :3
Ist das eigentlich Martin Keßler?
>>13125 >Martin Keßler Korrekt gehört: https://hoerspiele.dra.de/detailansicht/1534318
Moment, wars das jetzt? Gibt es da noch eine Fortsetzung?
Da isses - danke Altbernd :3
>>13130 Lag auf der Hand, genauso wie das folgende Lied. >>13128 In der Tat kann ich kein anderes Hörspiel finden, was zuvor auf dem Mars spielt oder diesem hier folgt. Scheint Absicht zu sein, dass hier das literarische Mittel von Ein- und Ausstieg aus einer Geschichte so gewählt wird, dass es mit Andeutungen, Anleihen und dann erwartbarer Fortsetzung spielt. Kann gerne vom Gegenteil überzeugt werden.
Danke für den Ström
Danke für den Ström, zwei kühle Hörspiele.
Passend zum letzten Lied: https://www.youtube.com/watch?v=ENVuScl0Fi0
Ist das nur bei Bernd so oder sind die letzten zwei Lieder ziemlich leise?
>>13284 Kann durchaus sein, dass das so ist; Bernd benutzt nie ReplayGain oder Normalizer oder sowas. Du kriegst hier die volle Dynamik von allen möglichen Produktionsqualitäten und Äras mit.
>>13284 Korrekt, waren etwas leiser
Ende in etwas über 10 min einkommend. Der Ketzerfetzer wünscht schonmal eine gute Nacht, liebe Lauerbrüder.
Danke für den Ström!