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Suppen Bernd 2025-10-11 16:30:31 Nr. 282
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Es wird immer kälter draussen und Bernd verlässt seine Lauerhöhle noch seltener als sonst. Was kann es da besseres geben als immer einen warmen Topf mit Suppe am Herd zu haben! Dies ist jetzt der Suppenfaden. Welche Suppen kocht ihr gerne? Was sind eure Geheimtipps? Wie einverleibt ihr euch die heisse Brühe, aus dem Teller gelöffelt oder doch lieber aus der händewärmenden Tasse getrunken? Pfostiert eure Suppen!
Viel Fleisch, viel Würstchen, ganz viel Gemüse. Und dazu Brühe, am besten selbst gemacht aus Gemüseschalen, wie Zwiebel, Knoblauch, usw. So macht Bernd Suppe. Eintopf ist aber der Suppe überlegen.
>>283 >Eintopf ist aber der Suppe überlegen. Ich hab eben beim Lesen des OP auch gedacht "ob wohl Eintopf in den Suppenfaden gehört?" Suppe ist mir zu flüssig.
OP macht eigentlich sehr selten Eintöpfe, also abgesehen von Gulasch und Stew, Suppe wird aber selbst im Sommer mindstens einmal pro Woche gemacht. Lustigerweise war der Grund für diesen Faden, dass Bernd heute Hühnersuppe kocht um die Reste am Montag als Fond für Irishstew nehmen zu können. Eintöpfe können hier also auch rein.
Lied immerhin bedingt relatiert. Die heutige klassische Hühnersuppe. Zutaten: halber Teelöffel Walcholderbeeren waren aus Rindsknochen auch aus 1 Suppengemüse 7 extra Karotten 3 Knoblauchzehen 1 Zwiebel 50-100 Gramm frische Petersilie 750 Gramm Hühnerteile 3 Liter Wasser 1 Teelöffel Pfefferkörner 3-4 grosse Lorbeerblätter Salz Vom Suppengemüse alles schälen und grob schneiden.

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Die Zwiebel waschen, halbieren und mit Schale in den Topf (sorgt dafür, dass die Suppe eine schönere Farbe bekommt), Knoblauchzehen schälen und mit dem Messer kräftig andrücken, das ganze Gemüse in den Topf und mit einenhalb Liter kochendem Wasser übergiessen, Hühnerfleisch waschen (mir ist die Suppe oft zu fettig wenn die Haut mitgekocht wird), so viel Haut man möchte entfernen und wegschmeissen, Fleisch in den Topf zum Gemüse und mit nochmal einenhalb Liter kochendem Wasser übergiessen.
Jetzt die Petersilie grob hacken und mit allen anderen Gewürzen in den Topf, nach einer Stunde sollte die Suppe schon eine leicht goldige Farbe haben (sieht man wohl nicht auf dem Foto), nach 2-3 Stunden kann man schonmal einen Teller essen. Bernd wird die Suppe über Nacht abkühlen lassen und morgen nochmal kochen, das Ergebnis mit multiplen Einlagen wird morgen pfostiert. Mahlzeit.