/b/ - Nostalgiebunker

Veni, Vidi, Ernsti

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Emo-Bernd ... Bernd 2025-10-15 05:24:21 Nr. 13318

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Bernd hat tatsächlich noch einen alten Freund, dieser zieht sich aber immer weiter zurück und ignoriert Nachrichten, auf Nachfrage hätte er vergessen zu antworten. Bernd glaubt, das er einfach keinen Bock mehr auf ein faules Stück Scheiße in seinem Kreis hat. Wie kann man möglichst theatralisch die Freundschaft offiziell beenden, da es mich ankotzt Dinge einfach so "auslaufen" zu lassen ohne klare Ansage?
Hallo, Bernd ist dieser Freund. Zumindest vergisst Bernd sowas wirklich. Und es tut ihm auch unglaublich leid ;_; Er hat kaum Energie, seine Wäsche zu waschen oder Lebensmittel einzukaufen. Bernd denkt oft noch an Freunde, zu denen er seit 10 Jahren keinen Kontakt hatte, weil er zu berndig ist sich zu melden ;_;
>>13320 Mich verletzt das aber tatsächlich sehr. Wer will schon ignoriert werden? So möchte ich die Freundschaft nicht fortführen.
Nicht antworten.

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>>13322 Ich bin natürlich nicht dein Freund, sondern eher jemand, der von außen genauso wirkt. Ich weiß das und ich will niemanden verletzen. Ich schaffe es trotzdem nicht ;_; Tut mir leid (was ich gern an all meine vernachlässigten Freunde schreiben würde, aber ich schreibe es stellvertretend dir)
Bernd ist selber auch nicht sehr kommunikativ. Er denkt aber, dass seine Lieben das wissen, sind auch selber genug von der Sorte vorhanden. Dies gesagt: Bernd würde der Palina gerne mal ein bisschen an ihren saftigen Eutern rumnuckeln.
Vielleicht mag er dich einfach nicht mehr

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Bernd ruft bei seinen Freunden in der Regel nicht an, weil die alle viel mehr zu tun haben als er. Wenn er das macht, kommt eh immer eine Absage, weil die was mit ihrer Familie machen. Verabredungen machen da nur Sinn, wenn die Zeit haben und sich bei Bernd melden. Leider ist das für Bernd schwer zu steuern, und oft macht er dann eine Weile gar nichts, und später ist plötzlich sein ganzes Wochenende voll. Naja, fällt wahrscheinlich unter Luxusprobleme. Trotzdem ist es manchmal doof, wenn man 5 Tage Weide hat, und dann das ganze Wochenende Termine, und dann wieder 5 Tage Weide. Das ist ja auch nicht mehr so wie früher, dass man sich abends trifft. Inzwischen trifft man sich schon mittags, weil ja alle schon um 6 Uhr morgens von ihren Kindern aufgeweckt werden. Und der Sonntag ist auch nicht mehr heilig.

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Menschen und Einstellungen ändern sich im Laufe der Zeit, manne auf und finde neue Freunde oder gar ein GF. mit dem du glücklich bis an das Ende aller Tage Dosenbier trinken und Fideospiele zockieren kannst. :3
>>13338 >oder gar ein GF. mit dem du glücklich bis an das Ende aller Tage Dosenbier trinken und Fideospiele zockieren kannst. :3 Bernd kann absolut gar nichts bieten. Es gibt keinen Grund sich mit Bernd abzugeben.

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>>13339 Dann such dir eine Einzelmutti, die hat eh nur ihre Blagen im Kopf. Okeee, es ist B-Ware, aber wenn Bernd auch eher so der Trostpreis ist, leiden beide irgendwann an Torschlusspanik und frei nach dem Motto besser widerlich als wieder nicht, wird Bernd wenigstens zum Schuss kommen. Vielleicht gewöhnt man sich ja aneinander und ihr seid am Ende gemeinsam einsam.
>>13344 Stimmt, sieht geiler aus auf diesem Bild. Bitte meer.
>>13342 Bernd will nichts mit Kindern am Hut haben.

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>>13346 Dann bleib halt arreine und jammere rum, dass alles voll mühsam und die Welt sooo böse zu dir ist.
>>13347 Kinder sind halt echt scheiße. Und wenns die Blagen von nem anderen Stecher sind ist es noch schlimmer.
>>13347 Aber Bernd jammert doch gar nicht.

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>>13348 Wenn Bernd aber nichts mitbringt außer sich, ist er für die Mulle auch nur ein weiteres Kind, das halt nur den Vorteil bringt, einen Penis zu haben, an dem man sich bedienen kann. Das Leben ist kein Ponyhof und manchmal muss man eben Abstriche machen. Und mal so unter uns Pastorentöchtern: Mit der Zeit gewöhnt man sich an alles, selbst an nervende Minimenschen, die übrigens auch älter werden und sich ändern. Stell dir vor, aus der Lole wird ein geiler Köder, der dich mag. :3
>>13350 Als ob. Köder mögen nie ihre Väter. Und schon gar nicht den Stiefvater.
>>13338 >>13347 >>13350 Richtig ranziges Linksgesocks. Bestimmt auch stark am Haschgift. Busfahrer ausgasen.
Zu /rvss/ gehts da lang.

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>>13350 >Wenn Bernd aber nichts mitbringt außer sich, ist er für die Mulle auch nur ein weiteres Kind Deswegen hat Bernd ja auch damit abgeschlossen. Bernd wüsste nichtmal wie er sich verändern sollte. Bernd bleibt halt Bernd.
>>13365 Bernd hat auch schon in der Rechten Szene diese Frisur gesehen. Spaßfakt: auch rechte Saufen und Kiffen. t. Wisser
>>13369 >Bernd wüsste nichtmal wie er sich verändern sollte Das hängt rein von deinem Willen ab. Du musst "dich", also charakterlich, im Grunde nicht verändern. Du musst lediglich in der Lage sein, einen Normie überzeugend darzustellen. Bernd tat das in seinen frühen 20ern, weil er es unendlich leid war, keine abzukriegen. Also fing er an, lauter und präsenter zu werden, und weil er eigentlich eh schon eine große Klappe hat, musste er nur noch eine gewisse Aktivierungsenergie aufbringen, um das auch zu externalisieren. Hat natürlich einige Jahre gedauert, selbst mit Ende 20 rutschte noch oft der alte Sozialfersager raus. Jetzt, weitere zehn Jahre später, kann Bernd aber vor hunderten Leuten mit fester Stimme reden, ohne dass jemand drauf kommen könnte, dass er danach erstmal in seinem dunklen Kämmerlein verschwinden muss, um zur Ruhe zu kommen. Ist im Grunde wie Ausdauersport. Klar kann ich zehn Kilometer am Stück rennen wenn ich dafür trainiere; außer Atem bin ich am Ende auch. Dennoch habe ich Distanz laufend überwunden. Allerdings hat Bernd auch das Glück, seit über zehn Jahren in einer glücklichen Beziehung zu sein, weshalb der Druck, unter Menschen zu gehen, auch nicht mehr so groß ist. In der Tat kann Bernd große Menschenansammlungen immer schwerer ertragen. Ein weiterer Punkt ist, dass Bernd auch wesentlich selbstbewusster ist als früher, ironischerweise was seine Andersartigkeit angeht. Bernd läuft nunmal größtenteils asynchron zu allen anderen Menschen, und viel Schmerz in seiner Jugend kam davon, dass er versucht hat, sich da anzupassen. Heute steht Bernd zu seinen berndigen Interessen und wenn ihn jemand nicht mag, dann ist das halt so. Muss nicht jeder jeden mögen, ist auch kein Böswille dahinter. Aber Bernd ist halt nunmal Bernd, wenn er gefragt wird. Bernd weiß, dass das etwas gegenläufig zum ersten Absatz wirkt, aber es ist ein Unterschied zwischen dem Wahrnehmen eigener Interessen und asozialem (im eigentlich Wortsinne) Verhalten.
>>13377 >Du musst lediglich in der Lage sein, einen Normie überzeugend darzustellen. Bernd hat früher probiert sich anzupassen, aber es hat nie funktioniert. >Also fing er an, lauter und präsenter zu werden, und weil er eigentlich eh schon eine große Klappe hat, musste er nur noch eine gewisse Aktivierungsenergie aufbringen, um das auch zu externalisieren. Das Problem ist, dass da bei Bernd nichts ist. Bernds Kopf ist leer, wenn er unter Menschen ist. >Jetzt, weitere zehn Jahre später, kann Bernd aber vor hunderten Leuten mit fester Stimme reden, Bernd hatte vor ein paar Monaten schon eine halbe Panikattacke, weil er einen Vortrag vor einer handvoll Kollegen halten musste. Früher im Studium war das noch nicht so schlimm. >In der Tat kann Bernd große Menschenansammlungen immer schwerer ertragen. Damit hat Bernd irgendwie kein Problem. Bernd ist jedes Jahr alleine auf großen Festivals unterwegs. >Ein weiterer Punkt ist, dass Bernd auch wesentlich selbstbewusster ist als früher, Davon hatte Bernd früher noch meer. Da war Bernd auch noch viel meer unter Menschen. Bernd hat sich daran gewöhnt 95% der Zeit alleine zu sein und ist vom Energielevel her niedrigenergie. Heißt extrem passiv/langweilig. Bernds Stimmung ist durchweg neutral/leicht melancholisch. Damit gewinnt man keine Blumentöpfe. Bernds Gehirn funktioniert einfach so und Bernd hat das schon vor langer Zeit akzeptiert. Manche Dinge kann man nicht ändern. >>13318 Ist das Bernds einziger Freund? Wie war das denn früher? Bernd hat auch festgestellt, dass er sich von alten Freunden wegentwickelt hat, aber deswegen hat er nicht die Freundschaft beendet.
Freundschaften können nur bestehen, wenn sie auf einen ähnlichen Niveau sind. Bei großen Unterschieden beneidet und hasst der Untere den Oberen; der Obere ist angewidert, gelangweilt von dem Unteren - und fürchtet seinen Neidhass. Deswegen gibt es keine Freundschaften zwischen Angehörigen verschiedener sozialer Klassen, Einkommen- und Vermögenssituation, Schönheit, IQ, Körpergröße, großen BMI-Differenzen, Sexualerfolg. Der Untere würde ja permanent gedemütigt, der Obere würde sich ja permanent schämen, mit dem Unteren gesehen zu werden. Das ist sogar bei Frauen so, bei denen es fast nur um Aussehen geht: Freundinnen sind untereinander ähnlich attraktiv, ansonsten kann auch hier keine Freundschaft bestehen. Auch muß man verstehen, was eine Freundschaft überhaupt ist: Eine Allianz, um in zukünftigen Krisen und Konflikten besser zu bestehen, evtl. gar zu überleben. Bei zu großen Unterschieden zwischen den Alliierten ist der Untere dem Oberen nutzlos, eine Freundschaft macht keinen Sinn. Das betrifft insbesondere Alte, denn diese sind bald tot - und damit höchstwahrscheinlich als zukünftige Alliierte nutzlos - so daß keiner Alte als Freunde haben will, selbst Alte untereinander nicht. Eine seltene Ausnahme stellen sehr kompetente Alte dar, die so viel Wissen und Fähigkeiten besitzen, daß sie auch kurz vor dem Tod noch anderen Nutzen bieten können - die sind aber extrem selten. Es geht IMMER nur um Nutzen: Bei Wirtschaft, Krieg, Wettbewerb, Freundschaft, Liebesbeziehungen, Ehe, Sex, Reproduktion. Wer anderen nicht nützen kann oder so viel Macht hat, sie zu zwingen, ist wertlos für andere und wird nicht nachgefragt, wird nicht gewollt, wird abgelehnt und abgestoßen, ja ist ekelhaft, widerwärtig wirkend auf andere - nutzlose Männer so wie nutzlose (hässliche, alte, unfruchtbare) Frauen. Es gibt nicht eine einzige freiwillige soziale Interaktion (egal ob durchdacht oder emotional, also mit Instinktheuristik motiviert), die nicht auf egoistischem Nutzen basiert. Fast alle sind zu dumm, das zu verstehen, viele wollen es emotional nicht wahrhaben (obwohl sie sich selbst rein nützlichkeitsgesteuert verhalten), teils wurden sie auch durch Film- und Serieninhalte mental sabotiert. Alles ist Wettbewerb, ist Krieg, ist Kampf um Ausrottung. Selbst Liebe ist nur ein Selektionsmechanismus, um minderwertiges Leben auszurotten, also ein Tötungsmechanismus, denn minderwertiges Leben wird weniger geliebt, d.h. erhält weniger Schutz, Ressourcen, Aufmerksamkeit, Nachfrage.
>>13380 Sehr düstere Weltsicht. Das hast du schon mal probiert hier zu propagieren. Vielleicht wurdest du zu oft ausgenutzt und siehst jetzt überall nur "Nutzen".
>>13381 Anderer Bernd hier. Seine Weltsicht ist düster. Dieser Bernd kann es aber nachvollziehen und fühlt in manchen Teilen auch so. Bernd hier ist fett, alt, hässlich und NEET. Bernd könnte mit einem erfolgreichen, reichen, oder Busfahrer nicht befreundet sein. Einfach weil es ihn vor Neid zerfressen würde. Auf der anderen Seite kann Bernd aber auch nicht mit anderen gleichartigen Bernds befreundet sein, weil man sich dann gegenseitig runterzieht. Aus diesem Grunde hat Bernd vor 10 Jahren seinen letzten Freund verloren und ist seitdem arreine. Was GF angeht wagt Bernd es nichtmal daran einen Gedanken zu denken. Da wäre die ganze Problematik noch viel schärfer.
>>13381 >>13385 Bernd hat das Problem auch mit Pornos. Bernd kann mit Pornos wo ein attraktiver Kerl die Fotze weitet nichts anfangen. Zu sehen wie ein Fetter Bernd die Fotze tut was sie braucht ist aber auch kacke, weil Bernd das ja nicht kann. Daher kann Bernd nur noch auf Pornos fappieren wo die Fotze alleine drauf ist. Aber wenn die nur schlickiert oder sich ein Dildo reinschiebt ist das auch irgendwie langweilig. Es ist alles so mühsam.
>>13385 >Bernd hier ist fett, alt, hässlich und NEET. Das hat Ludger Winter nie abgehalten, fast jeden Tag einen Witz des Tages hochzuladen. Seine anderen Videos haben teilweise Neid und Unzufriedenheit gezeigt, aber ich glaube, er hatte nicht so ein düsteres Weltbild. Ein bisschen mehr Ludger Winter würde uns allen gut tun.
>>13394 Japanerpornos sind aber alle zensiert.
>>13395 >>13394 Genau das ist auch Bernds problem. Auch bei den Kostümspielpronos. Die Zensur zerfickt Bernd leider die Immersion.
Bernd hat es mit den Pornos übertrieben. Er erkennt mittlerweile die Darstellerinnen schon von hinten, an der Haut, an den Füßen usw., ohne Gesichter sehen zu müssen. Man sagt, um in etwas gut zu werden, müsse man ca. 10,000 h üben. Tja, die hat Bernd in seinem Leben mit Pornos locker "geübt". Leider ist diese Fähigkeit nicht profitabel.
>>13381 In gewisser Weise hat er aber recht. Jegliche Beziehung (außer die von Eltern zu Kindern, und das auch nicht immer!) ist im Kern transaktionell. Eine Freundschaft und eine Liebesbeziehung können nicht gut (=!= "von Dauer") sein, wenn immer nur eine Seite gibt und die andere nur nimmt. Das ist die Kernaussage. Falsch ist es aber natürlich, daraus direkt nur Schwarzmalerei und Ausnutz abzuleiten. Gibt natürlich geborene Upfer und Mitläufer, die, solange sie die Brotkrumen der erfolgreicheren Leute aufsammeln können glücklich sind, aber selbst da greift auch das Grundprinzip: Der Beta/Omega hat ja was davon, sich an den Alpha dranzuhängen, zumindest auf seine eigene Art. Wer jetzt aber natürlich ein Beta ist, sich aber als Alpha wähnt, wird damit nicht glücklich werden. Da ist mit Sicherheit auch ein bisschen die Fähigkeit gefragt, ehrlich mit sich selber zu sein. Mir gefällt es nicht, ein Betapeter zu sein, aber ich habe auch keine Lust, mir die Arbeit zu machen, zum Alphakevin zu mutieren? Ja, Pech, selber schuld. Oder wirst halt zur Transe, weil du meinst, dass das der einfachere Weg ist. Viele solche Koffer. Man ist grundsätzlich seines eigenen Glückes Schmied - und damit ist nicht gemeint, dass man von sich aus immer reich werden kann oder so. Natürlich gibt es Leute, die ihr Leben lang Scheiße fressen. Nicht alle von denen sind aber Trauerklöße. Ernst hat eine Bekannte, die gegen so ziemlich alles allergisch ist, was es gibt. Kann literarisch nur irgendwelche speziellen trockenen Kekse und irgendwelches harmloses Gemüse futtern und sieht dementsprechend auch nicht so gut gebaut aus. Sie ist trotzdem topfit im Kopf und wesentlich aktiver und Voran! als Bernd. Oder nimm American McGee. Von seiner Lebensgeschichte her eigentlich prädestiniert zum Berndtum, aber halt Alpha im Kopf und deshalb kein Fersager. Hier sogar finanziell.
>>13403 Die meisten Sachen, die du lernst und kennst sind unnütz. Das alles bildet aber dein Allgemeinwissen, was gesellschaftlich (noch) einen Stellenwert hat, der proportional zu seinem Umfang ist. Und jetzt mal ehrlich, welcher kultivierte Mensch würde diese saftigen Bäckchen nicht sofort erkennen?
>>13403 >Man sagt, um in etwas gut zu werden, müsse man ca. 10,000 h üben. Also ich hab mit Sicherheit schon mehr als 10 Stunden Gitarre geübt und bin immer noch schlecht.
Bernd vermutet, daß es mittlerweile Millionen Männer gibt, die lebenslang noch keine Zuneigung von Frauen erfahren haben.
>>13408 >Millionen Männer gibt, die lebenslang noch keine Zuneigung von Frauen erfahren haben. Für die gibts ja bald wieder Krieg mit den Russen.
>>13381 Naja, wonach handeln Menschen denn sonst? Vieles läuft unterbewusst ab, deswegen merkt man das oft nicht, aber eigentlich versucht die menschliche Psyche ja einen Zustand herzustellen, der als positiv/nützlich empfunden wird. Da die menschliche Psyche ziemlich kompliziert ist, nimmt das natürlich verschiedenste Formen an, aber generell muss es ja immer eine bestimmte Motivation hinter einer Handlung geben, auch wenn die oft nicht bewusst erlebt wird und meistens verborgen bleibt. Viele Menschen haben aber verstanden, dass man die Interessen anderer Menschen mit den eigenen abwägen muss und gehen daher nicht über Leichen und verstehen, dass gewisse Werte langfristig nützlicher sind als kurzfristiges Eigeninteresse durchzusetzen. Sonst könnte man ja keine Gemeinschaften bilden. >>13408 Das wird wohl so sein.
>>13411 Menschen kooperieren aus nur 2 Gründen: 1. Zum Angriff und der Abwehr anderer, militärisch kooperierender Gruppen. Also Krieg, Feinde besiegen oder abschrecken. Weil eine Gruppe kooperierender Schwächlinge in der Regel eine Gruppe nichtkooperierender Hühnen besiegen, versklaven, ausrotten kann. 2. Um Ressourcen zu erlangen, die man als Einzelner nicht (effizient) erlangen kann. Z.B.: Einer zieht den Ast herunter, der andere pflückt die Früchte, die dann geteilt werden. Weniger Arbeit und mehr Gewinn für beide. Das trifft im Großen auch für Firmen, Konzerne zu. Wichtig: Aus anderen Gründen wird NIEMALS kooperiert. Insbesondere nicht, um Sozialstatus (Macht, Prestige, Hackordnungsposition, Schönheit, Stärke, Herrschaftswissen), Sex- und Reproduktionsgelegenheiten zu erlangen. Kooperation ist also KEIN Harmoniekram, keine Wir-sind-alle-Freunde-Romantik, sondern knallhart egoistisch, selbstsüchtig, d.h. nur eine Erweiterung von reinem Egoismus auf der sozialen Ebene. Niemand schenkt dir was, schon gar nicht Sozialstatus, Sex, Reproduktion. Auch das Sozialsystem ist rein egoistisch motiviert, da alle Angst haben, aus gesundheitlichen o. sonstigen Gründen abzustürzen - die zahlen für Schutz, Versicherung für sich selbst, nicht für andere.
>>13414 Was ist eigentlich deine Motivation diese Texte hier zu verfasssen? Was hast du davon das mit Bernd zu teilen?
>>13415 Shadow Philosophy Throughout their existence, the Shadows have been committed to the cause of chaos. Since time immemorial, the three principles of Chaos have been at their civilization's core. It's their moral code, the operating commands that the Shadows give to their servants and machines, and the guiding principles and ultimate goals of the Shadows' existence. Chaos through Warfare: The Shadows believe that it's in conflict that a creature's true nature becomes evident. To force their true natures to emerge requires more than mere warfare; it requires chaos: therefore the need to inflict chaos by shattering social constructs. The Shadows will deliberately attempt to disrupt established orders and societies to force creatures to stand alone, with the ultimate objective of bringing everything down to its foundations. Chaos through warfare even applies to the Shadows themselves, who during their long periods of hibernation somehow fight among themselves to determine which group of Shadows will reign during the next period of activity. The rule of the victorious Shadows is unquestioned, as dissent or disloyalty is not in the nature of the Shadows. Loyalty to the cause was inculcated into the genetics of the Shadows after their race was nearly annihilated early in their history. Evolution through Bloodshed: States that suffering, bloodshed, carnage, and death must be a part of evolution and progress. In the minds of the Shadows, advancement and death come hand in hand. Therefore the Shadows support slavery and using lower lifeforms as tools and fodder for their machines. It is the obligation of the victors to crush and use the defeated, as the weak must be weeded out, burned out, so that whatever imperfections and failures they had are neither continued nor repeated. Perfection through Victory: It's an ideal, one that the Shadows continue to move closer to but which they acknowledge they will never reach. Perfection can only be achieved through victory, by winning a war, as in achieving victory over external foes and forces. It's one of the reasons that the Shadows were greatly irritated by the "rules of engagement", as it denied the Shadows true untrammeled warfare and they therefore were prevented from achieving a "real" victory. To the Shadows, the Vorlons and the rules were stifling their progress in achieving perfection. For the Shadows, perfection was defined as "being one with chaos", as in a godly state, in which one's whims and desires were so forceful and overwhelming that nothing was able to stand against them. Ideology “ "As always, chaos is the way to strength [...] Chaos is the engine powering life. The spread of chaos is our triumph. And the greatest joy is the ecstasy of victory." – A Shadow, 2260 The Shadows believe that for races to evolve into their full potential, they must do so through a cycle of chaos: growth through pain and struggle, conflict and war. Weak races die. Strong races are made even stronger. With this they developed their First Principles: chaos through warfare, evolution through bloodshed, perfection through victory
Spam
>>13417 Und wie hilft das dabei Chaos zu verbreiten? Das lesen vielleicht fünf Personen hier. Da könntest du deine Zeit doch sicher sinnvoller einsetzen.
>>13417 zl;ng: "hürrdürr ich bin behindert"
>>13414 >nur >NIEMALS Das behauptest du zumindest.
>>13428 Warum liest du so eine Schizopaste überhaupt?
>>13322 Musst ihm einfach sagen dass er ein Hurensohn ist. Bam Oida, so einfach ist dies.
Gibt einen Freund, den Bernd zuletzt selber eine Weile gegeistert hat. Nun haben wir vor Kurzem wieder telefoniert und sind auch demnächst verabredet. Bernd dachte, dass er es diesmal vielleicht ein wenig zu weit getrieben hat, der andere hat aber Verständnis für Bernds Berndtum. Sehen uns so drei Mal oder etwas öfter im Jahr und telefonieren wahrscheinlich zwischen fünf und zehn Mal. Liest sich so, als wenn Bernd den in den Pupser tut, macht er aber nicht. Vielleicht tut es nur gut, das einmal auszuschreiben. Den letzten Freund möchte Bernd eigentlich nicht gern verlieren.
>>13343 Hirnsuppe sieht besser aus. und hat trotzdem keine Freunde
>>13633 >Hirnsuppe sieht besser aus. Nein.
>>13636 Du hast halt keinen Geschmack. :3
Hat Altbernd Demez oder ist Hirnsuppe relativ spät in der KC-Geschichte in Erscheinung getreten? Oder ist sie gar von außerhalb? Der Name (und die Titten) lösen keinerlei Erinnerung aus.
>>13645 Hat zu ein paar Ernstalben beigetragen. Hatte aber nie irgendwelche Lüfterfäden wie diese eine halbbehinderte Ösimulle. Bernd fand das Zeug persönlich nie sonderlich gut, auch nicht aus einer avantgardistisch-trollierenden Perspektive.
>>13642 Es gab mal eine Zeit, in der Suppe mal ein richtig heißer Feger war, aber die ist lange, lange vorbei. Den pummeligen Lederlappen, der sie heute ist, würde Bernd nicht einmal mit deinem Penor tun. :3
>>13674 Bernd würde Suppe dennoch als GF nehmen. Aber niemand will Bernd als BF haben. ;_;