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OS-Faden Bernd 2025-10-11 11:16:31 Nr. 12673

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Welches OS hat Bernd auf seiner Maschine? Dieser Bernd hat aktuell Debian, früher Mint. Gehört man mit Arch zur Elite?
>>13317 Die Bedienung unter Windows ist jedoch maximal krebsig. Zumindest bei allem außerhalb von Steam und bei Spielen, die nicht dafür optimiert sind. Bei SteamOS scheint es auch auf dem Desktop ganz gut zu laufen.
>>13319 Die SteamVR-UI ist immer noch am besten
Aktuell Kubuntu 25.10 Funktioniert einfach und Snaps haben Vorteile gegenüber Flatpaks.
>>13317 Zeig mal wo der Big Picture Modus am PC das äquivalent des Steam Menüs kann. DU maximal behinderter Vollidiot.
>>13094 Aber hierfür hat uns irgend ein Halsbart extra winfetch gegeben...
>>13332 Ob ich jetzt das eine oder das andere Ding runterlade...
Bernd ist schon seit ein paar Jahren auf Kubuntu umgestiegen und ist eigentlich relativ zufrieden damit und frickelt auch gerne am BS rum. Linxu-Gemeinschaft ist immer sehr am hassen bei Ubuntu-Varianten, aber verstehe ich ehrlich gesagt nicht, habe auch kein Problem mit SystemD, weil es "der Philosophie widerspricht." DampfOS würde ich mir eventuell noch mal ansehen wenn es raus kommt. Kennt ein Bernd hier interessante Gründe, wieso man von Ubuntu weg auf eine andere Distro wechseln sollte?
>>13298 >KDE, das nichts mit Valve zu tun hat Valve bezahlt in Wirklichkeit eine Handvoll KDE-Entwickler (und das ist auch gut so). Ein weiterer Fall von guter Junge gaben, denn die arbeiten auch an Dingen, die nicht ganz arg direkt für das Dampfdeck wichtig sind.
>>13481 Und KDE sah vor dem Deck wie aus? Ah, richtig, genau wie jetzt auch.
>>13484 Es gibt noch ein paar andere Dinge an Weichware als wie sie auf Bildschirmschüssen vom Grundzustand aussieht, Bernt. Dass zum Beispiel Multimonitorunterstützung in kwin endlich gut ist, auch unter Wegeland, ist Jahren von Entwicklungsarbeit, die zu einem Großteil von Valve finanziert wurde, zu verdanken.
>>13485 Will Bernd gar nicht abstreiten, aber Bernd tut IdF schon wieder so, als hätte Valve Linux oder Wine oder KDE erfunden.
>>13463 Alles was auf Ubuntu basiert ist Schmutz und du bist ein Hurensohn :3
>>13489 Minze basiert doch auf Ubuntu.
Das ist jetzt ein Linux Meme Faden :D
>>13489 Aber wieso und was macht die Alternativen so viel besser Exkrementlancierer?
Updates sind für Waschlappen. Kommt auf meine Ebene. t. Debian Sarge Nutzer.
>>13488 Bernd ist zufällig selbst bei KDE aktiv und freut sich über die Unterstützung. Einige wichtige Dinge in KDE haben noch nie so gut funktioniert wie jetzt, und das braucht manchmal Leute, die dafür bezahlt werden, nervige Käfer plattzukloppen, einen nach dem anderen und über Jahre. Um ehrlich zu sein ist sowas wie KDE auch nicht mehr so kühl bei den jungen Leuten, wie es mal war, daher ist der Zustrom von Studentenpack mit zuviel Zeit auch nicht mehr das, was er mal war. Hat auch gute Seiten - früher wurde viel "kaputtgespielt", weil mal wieder einer große Pläne hatte und dann die Zeit oder die Lust verloren hat, das Ganze zu einem guten Ende zu bringen.
>>13525 Was ist das Problem mit Ubuntu, außer dem afrikanisch klingenden Namen? t. Keinucks
>>13535 Was draufsteht, ist auch drin.
>>13535 Ubuntu ist das Windows unter den Linuxen.
Bernd nutzt Nobara und ist sehr zufrieden. Diese Woche hat mein Vater aber Unmut wegen der Beendigung der Unterstützung für Fenster 10 geäußert und ich habe ihn bequatscht doch einfach Linux zu probieren. Er macht eh nichts besonderes außer der Steuererklärung und mal eine Mail zu schreiben. Deswegen werde ich ihm über die Weihnachtstage einfach Mint installieren.
>>13540 Bernd war mal als Austauschstudent in Norwegen und hat dort im Wohnheim einem Schwarzafrikaner mit Computerzeug geholfen. Er erinnert sich an zwei Dinge: wie lustig afrikanisch er "Gutsy Gibbon" ausgesprochen hat, was der Name des damals aktuellen Ubuntu war, und dass er eine Bio-Hausarbeit auf dem Rechn0r hatte, die sich wie fünfte Klasse gelesen hat.
>>13535 Es spricht nichts gegen Ubuntu und seine Ableger wie Mint, wenn man halt ein DAU ist. Es ist anfängerfreundlich, und läuft für solche Leute einfach. Tausendmal besser als Fenster oder Apfel. Wer aber mehr mit seinem PC machen möchte, der wird damit nicht glücklich. Und es sind eben jene Guten Informatiker die immer darüber ablästern.
>>13526 >>13525 >>13524 Was erblicken Bernds müde Augen da? Gentoo Bildscherze? Bernd fing damals mit Minze an und wechselte von dort schnell zu Minze Debian Edition und dann zu echtem Debian. Nach einer Dekade wechselte Bernd einigen Jahren dann auf Gentoo. Bernd hat stundenlang Anleitungen gelesen, geflucht, seine Tastatur mehrfach fast zerschlagen, auf Emerge gewartet und hätte so oft beinahe aufgegeben. Doch nun, wo alles läuft, will Bernd sein Gentoo für nichts mehr missen. drinvor: Versenkte-Kosten oder Stockholm. Bernd liebt es einfach, die volle Kontrolle über alles zu haben, beispielsweise Nutz-Flaggen um sinnlosen oder gefährlichen Müll direkt beim Übersetzen rauswerfen zu können. Der Weg war steinig, aber Linux-Bernd hat sehr viel gelernt dabei. Nun fühlt Bernd sich, als hätte er den Linux-Olymp bestiegen und schaut von dort aus auf all die Bauern herab, die nicht hinzu Gentoo können. Debian findet Bernd aber immer noch sehr dufte, besonders bei Servierern ja, so masochistisch ist selbst Gentoo-Bernd nicht, es auf seinen Dutzend Servierern einzusetzen.

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>>13578 >beispielsweise Nutz-Flaggen um sinnlosen oder gefährlichen Müll direkt beim Übersetzen rauswerfen zu können Sehr löblich. Aber dann: >Debian findet Bernd aber immer noch sehr dufte, besonders bei Servierern Ausgerechnet Debian, die mit diesem ganzen Müll den du oben noch als Argument bringst erst angefangen haben. Stichwort pulse, dbus, systemd, polkit, ...
>>13582 >Stichwort pulse, dbus, systemd, polkit, ... Also bis auf Systemd sollte der Rest sich nicht auf einem Servierer befinden. Und wer Systemd nicht mag, kann ja Devuan benutzen. Auf einer Servierer-Landschaft Gentoo zu nutzen, scheint selbst Gentoo-Bernd zu heftig.png. Was Endgeräte angeht, benutzt Gentoo-Bernd halt dort noch Debian, wo er einfach überhaupt kein Aufwand investieren will und der Scheiß halt einfach laufen soll, wie seinem Arbeitsgerät von der Weide. Was soll Bernd sich da die Mühe machen, o.g. Mist aus dem System rauszuhalten um es abzusichern, wenn er eh gezwungen ist proprietäre Scheißweichware zu benutzen? Die dann vermutlich auch nicht laufen würde, weil wenn sich ein Weichwaren-Produzent schon erbarmt ein Linux-Bau zu machen, sind diese fast immer für Debian/Ubuntu oder Arch. Das scheint Bernd einfach vergebene Lebensmühe, zumal der Schäfer auch gesagt hat, das Gentoo auf dem Arbeitsgerät zu pflegen keine Arbeitszeit seie.
>>13565 Aber wiesooo denn Bernd? Was gibt es denn "mehr zu machen" wo einem Ubuntu reingrästschen würde, was andere Distros nicht tun? Bisher konnte mir kein Bernd das wirklich erklären und hat größtenteils immer nur abgekotet wie Turing-vollständig es ist
>Aufdatieren und herunterfahren Warum lügt Mikroweich Bernd schamlos so an? Warum kann Mikroweich nicht meer wie, keine Ahnung, Mikrokinis sein?
Für mich ist es OffeneSUSE Steppenhexe mit Xfce

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>>13644 Bernd wusste nicht dass die Dinger im Deutschen Steppenhexe heißen.
Bernd kennt die als Steppenläufer.
>>13646 >>13647 Bernd hat es bis jetzt immer "dieses Pflanzen-Ding was in Western Filmen immer vorbei rollt" t. Vollprofi
>>13646 >>13647 >>13651 Dieser Bernd hat die immer Wüstenballen genannt. Scheint aber wohl kein echtes Wort zu sein.