/m/ - Mülleimer

In den Müll es geht. Besonders Drachenkrebs.

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Ernst chan Admin verhaftet Bernd 2025-11-16 15:57:49 Nr. 1341
Ein Deutscher, der in Österreich wohnt, hat in einem Berliner Sado-Maso-Studio bei einer Penis-Amputation mitgeholfen. Dafür wurde er nun zu drei Jahren Haft verurteilt. Wie die Nachrichtenagentur APA berichtete, befand das Landesgericht im österreichischen Klagenfurt den 39-Jährigen wegen schwerer Körperverletzung sowie wegen Besitzes von Kindesmissbrauchs-Darstellungen für schuldig. Nach dem noch nicht rechtskräftigen Urteil soll der Mann in einer Einrichtung für psychisch erkrankte Straftäter untergebracht werden. Er stammt aus Traunstein in Bayern, wie der Gerichtssprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte. Der Angeklagte hatte auch sein eigenes Geschlechtsteil entfernt. «Ich hatte seit meiner Jugend den Wunsch, keinen Penis zu haben und geschlechtslos zu sein», zitierte ihn die APA. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Mann über eine Website für Gleichgesinnte auf die Gruppe gestossen und 2019 nach Berlin zu der Amputation eingeladen worden. In dem Sado-Maso-Studio sei eine Vergewaltigung des Opfers inszeniert und danach der Eingriff durchgeführt worden. «Ich wollte ihm etwas Gutes tun» Der 39-Jährige gestand die Tat, gab jedoch an, nicht gewusst zu haben, dass der Eingriff für medizinische Laien verboten ist. Nach seiner Aussage hatte das Opfer selbst den Wunsch geäussert, seinen Penis entfernen zu lassen. «Ich wollte ihm etwas Gutes tun», zitierte die APA den Angeklagten. Der Haupttäter war bereits in London verurteilt worden, wie der Gerichtssprecher mitteilte. Durch Ermittlungen der britischen Polizei sei der Verdächtige auch in Österreich ins Visier geraten. In Deutschland hingegen habe es keine Untersuchungen zu dem Fall gegeben, und das Opfer habe sich geweigert, eine Aussage zu machen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur
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